Zum Inhalt springen
Startseite » Unser Blog » Digitalisierung von Negativen

Digitalisierung von Negativen

Digitalisierung von Negativen

Bis vor rund 10, 15 Jahren war es ganz normal, dass wenn man Bilder gemacht hat, diese mit einer Fotokamera erstellt wurde. Den Film musste man dann zum Entwickeln geben und wenige Tage später, hatte man seine fertigen Bilder. Nicht viel anders ist es mit Dias gelaufen, die man mittels eines speziellen Projektors abspielen konnte. Heute wurde die Fotokamera weitgehend vom Smartphone mit seiner Kamera verdrängt.

Bilder, die man heute macht, hat man direkt in einem digitalen Format. Doch auch Dias und Negative, die man hat, kann man digitalisieren, wie man nachfolgend dem Artikel entnehmen kann. Klicken Sie hier, wenn Sie weitere Informationen benötigen.

Negative digitalisieren

Wenn es um Bilder geht, war das A und O lange Zeit die Fotokamera mit ihrem Film. Zu jedem Film hat man dann nicht nur die fertigen Bilder erhalten, sondern auch die Negative. Heute muss man keine Filme mehr entwickeln lassen, wenn man Bilder haben möchte. Gerade weil Bilder in der heutigen Zeit meist nicht mehr mit der Fotokamera erstellt werden, sondern mit dem Smartphone oder mit Fotokameras, die nicht mit Film arbeiten, sondern das Bild direkt digital abspeichern. Hat man jetzt Negative und möchte man diese Bilder dauerhaft haben, so kann man Negative digitalisieren lassen. Für das digitalisieren braucht man lediglich einen Scanner. Wobei dieser Scanner gewisse Eigenschaften mitbringen muss, wie beispielsweise eine Durchlichteinheit. Hier gibt es weitere Informationen. Mehr zu dem Thema bei mediadig

Diese ist notwendig, da man die Negativstreifen belichten muss. Auch muss der Scanner beim Digitalisieren von Negativen eine sehr hohe Auflösung haben. So muss eine Auflösung von mindestens 1800 DPI vorliegen, um eine halbwegs gute Bildqualität zu haben. Fachlich empfohlen wird eine Auflösung von 2400 bis 2800 DPI. Sicherlich wird sich mancher Leser fragen, warum man eine solche hohe Auflösung braucht. Die Antwort hierauf ist sehr einfach, es liegt an den Negativen. Da ein Negativstreifen sehr klein ist, muss man diese über die Auflösung entsprechend vergrößern. Meist ist hinterher eine spezielle Bearbeitung noch notwendig, wie das Zuschneiden vom Bild. Hier kommt es im Wesentlichen darauf an, was für einen Scanner man einsetzt und was für Funktionen dieser hat. Mehr zu dem Thema finden Sie unter: https://trendwelle.eu/

Dias digitalisieren

Wie im Artikel erwähnt, kann man nicht nur Negativstreifen digitalisieren, sondern man kann auch Dias digitalisieren. Hinsichtlich der Methode beim Digitalisierungsvorgang, so gibt es hier keine großen Unterschiede. Auch hier erfolgt die Digitalisierung mittels eines Scanners. Wenn es jetzt um die Digitalisierung von Negativen oder von Dias geht, so kann man hier entweder das selbst mittels einem Scanner durchführen oder aber auch einen Dienstleister beauftragen. Entsprechende Dienstleister findet man unter anderem im Internet. Hinsichtlich Preises und Leistung gibt es teils große Unterschiede, daher sollte man hier genau hinsehen.

Weitere Informationen hierzu finden Sie unter: https://bau-ratgeber.com/