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Second Hand Schmuck

Ihr Spezialist für gebrauchten Schmuck

Edelmetalle sind lukrative Objekte für Geldanleger. Dazu gehört auch Second Hand Schmuck. Während die einen versuchen ihren Schmuck zu verkaufen, um dadurch Geld zu erhalten, suchen andere wiederum das Edelmetall als Geldanlage. Zwischen Käufer und Verkäufer gibt es dann meist noch Zwischenhändler, die den Schmuck ankaufen und dann weiterverkaufen. Deren Interesse liegt nicht darin, den Schmuck als Kapitalanlage zu behalten, sondern damit zu handeln. Dieser Beitrag zeigt die wesentlichen Aspekte über den Handel mit gebrauchtem Schmuck.

Schmuck ist eine attraktive Kapitalanlage

Schmuck aus Edelmetallen kann eine sehr lukrative Kapitalanlage sein, aber dennoch muss man ganz genau hinschauen, denn die Marktpreise unterliegen Schwankungen. Wer also Schmuck rein zur Kapitalanlage kauft, sollte die aktuellen Trends der Gold und Silberpreise im Blick haben. Fällt der Markt, kann man günstig einkaufen und auf einen bald steigenden Markt spekulieren. Steigt der Markt, kann man noch rechtzeitig auf dieses Pferd aufspringen.

Nur echter Schmuck ist wertbeständig

Wer Schmuck verkaufen oder kaufen möchte, muss bedenken, dass nur echter Schmuck wertbeständig ist. Das gilt sowohl für den Verkäufer wie auch den Käufer. Die Echtheit erkennt man an der Karatzahl.

Je höher diese ist, desto mehr des jeweiligen Edelmetalls ist dort verarbeitet.

750er-Gold sagt beispielsweise aus, dass der Schmuck aus 75 Prozent reinem Gold besteht. Anhand dieser Karatzahl und entsprechend dem Gewicht bekommt der Verkäufer beim Schmuckhändler sein Geld. Der Schmuckhändler bietet den Schmuck nun als Second Hand Schmuck in seinem Laden oder in seinem Onlineshop an. Auch Modeschmuck kann man verlaufen und kaufen. Dabei geht es dann allerdings weniger um eine Geldanlage, sondern eher darum, ein schönes Schmuckstück zu erwerben.

Gold, Platin und Edelsteine sind beliebt

Der Wert eines Schmuckstückes ist höher, je wertvoller das enthaltene Edelmetall ist. Silber zum Beispiel ist auch ein Edelmetall, welches allerdings deutlich günstiger ist als Gold und Platin. Silber sieht bei Schmuckstücken meist sehr gut aus, wird aber nur bedingt als Wertanlage gehandelt. Gold und Platin sind als Wertanlage viel gefragter und lassen sich daher als Second Hand Schmuck von Goldretter auch deutlicher besser verlaufen. Noch wertvoller als Gold ist allerdings Platin. Es ist eines der teuersten Edelmetalle. Ein Schmuckstück mit einem hohen Platinanteil ist als Wertanlage sehr beliebt. Als Verkäufer wird man für ein solches Schmuckstück einen guten Preis erzielen.

Kursschwankungen spielen eine wichtige Rolle

Verkäufer und Käufer sollten wissen, dass die Kurschwankungen aller Edelmetalle eine wichtige Rolle spielen, wenn man Schmuck verkaufen oder kaufen möchte. Für einen Verkäufer lohnt sich ein Verkauf in der Regel dann, wenn der Wert gerade sehr hoch ist. Käufer interessieren sich für das Edelmetall oft nur dann, wenn der Preis gerade gefallen ist. In den letzten 5 Jahren ist der Goldpreis beispielsweise stetig gestiegen. Mehr zu dem Thema unter: https://allindustry.net/grosse-auswahl-an-gebrauchtem-schmuck/

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Liquids Onlineshop

Der Markt für die E-Zigarette

Die E-Zigarette ist für viele Menschen die Alternative zur klassischen Zigarette. Viele Raucher sind bereits auf die elektronische Variante umgestiegen. Grundsätzlich betrachtet bestätigen mehrere Studien, dass das Rauchen einer E-Zigarette weniger schädlich sei als das Rauchen einer richtigen Zigarette. Auch ist es möglich den Nikotingehalt selbst zu bestimmen oder sogar ganz zu verzichten und nur ein geschmackliches Liquid zu rauchen. Dieser Beitrag zeigt die grundlegenden Aspekte einer E-Zigarette und welches Zubehör man benötigt.

Was genau ist eine E-Zigarette?

Die E-Zigarette beinhaltet eine elektrisch betriebene Spule, die eine Flüssigkeit, also das sogenannte Liquid zum Verdampfen bringt. Der wesentliche Unterschied im Vergleich zur richtigen Zigarette ist, dass lediglich eine Verdampfung, aber keine richtige Verbrennung erzeugt wird. Das enthaltende Liquid verdampft ausschließlich durch Erwärmung. Im Handel findet man eine Riesenauswahl an E-Zigaretten.
Auch in der Handhabung gibt es eine paar Unterschiede im Umgang mit dem Liquid!
E-Zigaretten Einsteiger sollten sich daher vorher im Fachhandel oder im Internet informieren, bevor sie sich eine E-Zigarette kaufen. In Sachen Preis, Handhabung und Umgang mit den Liquids
gibt es eine paar Unterschiede. Man findet E-Zigaretten zu einem Preis von 20 Euro, aber auch welche, die deutlich über 100 Euro kosten. Einsteiger sollten zirka zwischen 20 und 40 Euro investieren.

Für wen eignet sich eine E-Zigarette?

Die E-Zigarette hat in den letzten Jahren einen großen Beliebtheitskreis bekommen. Grundsätzlich lassen sich die Raucher einer E-Zigarette in drei Bereiche unterteilen. Zum einen sind es die Gelegenheitsraucher, die hin wieder gerne mal eine rauchen möchten, es aber kein regelmäßiges Bedürfnis ist. Hauptsächlich nutzen diese Personen eine E-Zigarette, weil sie damit gänzlich auf das Nikotin verzichten können. Eine weitere Zielgruppe sind die Umsteiger, dessen Idee es ist, durch das Rauchen einer E-Zigarette langfristig vom Tabak und auch von der Nikotinsucht zu entkommen.
Häufig beginnen Sie damit Schritt für Schritt den Nikotingehalt in der E-Zigarette zu reduzieren, mit dem Ziel irgendwann gar kein Nikotin mehr zu rauchen. Und dann gibt es noch die starken Raucher, die auf die E-Zigarette umsteigen, weil sie einfacher ist und das Rauchen zudem günstiger wird. Diese Personen haben eher das Bestreben, noch öfter dem Genuss nachzukommen und sehen in der E-Zigarette die Gelegenheit dafür.

Welches Liquid soll man kaufen?

In Liquids Onlineshop findet man inzwischen tausende Arten von Liquids. Es gibt sie in fruchtig, in sauer und in süßen Aromen. Es gibt aber auch die Klassiker wie Tabak und Menthol. Umsteiger nutzen sehr häufig den klassischen Tabakgeschmack, weil dieser der echten E-Zigarette am nächsten kommt. Grundsätzlich unterscheidet man die Liquids in Fertigliquids, Shortfill Liquids
und Longfill Liquids. Die Fertigliquids sind komplett fertig und können direkt gedampft werden. Die Shortfill Liquids sind auch fertig, aber enthalten meist noch kein Nikotin. Dies kann man dann selbst noch hinzumischen. Die Longfill Liquids sind Aromakonzentrate, die zum Selbstmischen gedacht sind. Erfahren Sie mehr zu dem Thema unter: https://www.teneriffa-landhaus.de/produkte/intensive-oder-suesse-aromen/

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Matratzenreinigung Düsseldorf

Ihre Matratze reinigen lassen

Ein guter Schlaf ist die Basis für einen guten Tag und somit ein gutes Leben. Gleichzeitig wird die Schlafqualität aber maßgeblich von Ihrer Matratze beeinflusst. Wenn diese allerdings schlecht riechen und auch noch von gesundheitsschädliche Milben und Co befallen wurden, sieht es mit dem Schlaf nicht optimal aus. So ist es wichtig, dass Sie auch die Matratzenpflege stets in Ihr heimisches Reinigungsprogramm integrieren. Was Sie bei der Pflege beachten müssen, erfahren Sie hier.

Deswegen ist die Matratzenpflege so wichtig

Eine Matratze muss viel mitmachen. Denn die beim Kauf strahlend weiße Oberfläche wird schon bald in Mitleidenschaft gezogen. So sammeln sich hier verschiedenste Verunreinigungen, wie Blut, Ausscheidungen und Hautschuppen an. Gerade Tierbesitzer und Eltern müssen wohl immer wieder mit einem Malheur rechnen. Doch auch, wenn Ihr Matratze scheinend nicht viel erlebt, ist sie Schweiß und Feuchtigkeit ausgesetzt. Immerhin können Sie dies beim Schlafen nicht vermeiden. Genauso sind Milben und deren Kot eine reale Gefahr für Ihre Gesundheit. Auf Dauer wird der weiße Bezug also schon bald vergilbt sein, während er riecht und ein Nest für Bakterien ist.
Um also Ihre Gesundheit zu wahren und einen guten Schlaf zu ermöglichen, ist ebenso die Matratzenpflege notwendig.
Darüber hinaus geben Sie für eine gute Matratze gerne auch mal viel Geld aus. Damit Ihnen Ihre Matratze daraufhin viele Jahre zu einem besseren Schlaf verhilft, sollten Sie sie erhalten und pflegen.

So sieht die richtige Matratzenpflege aus

Oft wird die Matratzenpflege mangelhaft oder gar nicht durchgeführt. Dabei wissen Sie jetzt, wie wichtig diese ist. Jeden Tag sollte Ihre Matratze daher nach dem Schlaf durchlüften. Dies ist wichtig, um im Schlaf entstandene Feuchtigkeit zu entfernen. Dafür schlagen Sie die Bettdecke um und öffnen gute 15 bis 30 Minuten das Fenster im Schlafzimmer. Danach ist die Matratze aufgefrischt. Darüber hinaus ist es notwendig, die Matratze regelmäßig zu saugen. Dafür entfernen Sie sämtliches Bettzeug und nutzen idealerweise einen Milbenstaubsauger. Steht Ihnen dieser nicht zur Verfügung, dann können Sie genauso einen regulären Staubsauger nutzen. Auf diese Weise entfernen Sie Staub, Haare und Milben. Schlussendlich sollte die Matratze aber auch einmal jährlich einer Tiefenreinigung unterzogen werden.

Matratze mit Hausmitteln reinigen

Optimal ist es natürlich, wenn der Matratzenbezug abnehmbar ist. In diesem Fall können Sie diesen einfach abziehen und in der Waschmaschine waschen. Bei Blutflecken und Co können Sie wiederum zu einem Natrongemisch greifen, welches Flecken löst. Allerdings laufen Sie bei solchen Vorgehensweisen auch immer Gefahr, die Matratze zu zerstören.

Für 1A Ergebnisse: Matratze vom Profi reinigen lassen

Es gibt viele professionelle Unternehmen, die die Matratzenreinigung Düsseldorf anbieten. In diesem Fall sind Sie immer auf der sicheren Seite und können mit sauberen Ergebnissen rechnen. Dabei werden oftmals spezielle Methoden angewendet, welche direkt bei Ihnen zuhause durchgeführt werden und somit keinen weiteren Aufwand notwendig machen.

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Funktionsweise von Lüftungsanlagen: Technische Informationen

  • Technik

Dank immer strengerer Baunormen sind Gebäude heute deutlich dichter als noch vor einigen Jahrzehnten. Dadurch bleiben Feuchtigkeit und Schadstoffe im Inneren eingeschlossen. Das kann schnell zu Schäden führen. Zu viel Feuchtigkeit schädigt Bauwerke, bildet Kondenswasser in Fenstern und kann sogar Schimmel verursachen. Zu den Schadstoffen gehören Allergene und Dämpfe, die die Luftqualität und Gesundheit beeinträchtigen können.

Aus all diesen Gründen werden Neubauten heute mit Lüftungsanlagen ausgestattet, die an die zu regelnde Luftmenge angepasst sind. Wie bei älteren Gebäuden wird empfohlen, Verbesserungen vorzunehmen, die die Luftdichtheit betreffen, wie z. B. die Installation von einem Wickelfalzrohr, den Austausch von Fenstern oder die regelmäßige Wartung von Lüftungsanlagen.

Umluftregelung

Normalerweise besteht ein Lüftungssystem aus einer Reihe von Kanälen, die die Luftzirkulation in den Wohnräumen eines Gebäudes ermöglichen. Diese Kanäle sind mit einem Luftaustauscher verbunden, dessen Aufgabe es ist, die verbrauchte Luft herauszubringen, um sie durch frische, gesunde Außenluft zu ersetzen. Es ist eine Art Box, die über zwei Lüfter verfügt, damit die Luftzirkulation wie vorgesehen stattfindet.

Die ausgestoßene verbrauchte Luft ist mit Umgebungsfeuchtigkeit sowie verschiedenen im Gebäude befindlichen Schadstoffen belastet. Andererseits wird die einströmende Luft durch Filter geleitet, um den Durchgang unerwünschter Partikel zu verhindern. Dies erleichtert die Kontrolle der Luftfeuchtigkeit und trägt zu einer angenehmen und gesunden Umgebung bei.

Außerdem arbeitet der Luftaustauscher ständig, obwohl man es nicht bemerkt. Aufgrund des technologischen Fortschritts verfügen einige Systeme zusätzlich über ein digitales Bedienfeld, das überall installiert werden kann. So wissen Sie unter anderem, wann die Filter im System gereinigt oder ausgetauscht werden müssen.

Wärmerückgewinnung

Um energieeffiziente Geräte zu sein, sind die meisten Luftaustauscher mit Wärmerückgewinnungseinheiten ausgestattet. Diese Funktion nimmt einfach die in der verbrauchten Luft enthaltene Wärme auf, um sie an die einströmende Frischluft zu übertragen und diese aufzuheizen. Dieses Prinzip reduziert den Wärmeverlust. Das ist natürlich eine Funktion für die kalte Jahreszeit.

Alle diese Besonderheiten eines guten Lüftungssystems erleichtern daher die Kontrolle der Luftqualität, des Feuchtigkeitsniveaus und der Wärmeschwankungen im Inneren des Gebäudes, egal ob es sich um ein Wohnhaus oder ein Gewerbegebäude handelt. Mit anderen Worten, der Luftübertrager und das übrige Belüftungssystem schaffen eine angenehme Atmosphäre für die Insassen.

Lassen Sie sich in jedem Fall, wenn Sie ein größeres Renovierungsprojekt durchführen oder Ihr neues Zuhause bauen möchten, von Fachleuten auf dem Gebiet der Lüftung beraten, um das Gerät auszuwählen, das am besten zu Ihrer Immobilie passt, und um eine ordnungsgemäße Installation sicherzustellen. Die Luft, die man atmet, wirkt sich direkt auf die Gesundheit aus. Daher ist es am besten, darauf zu achten, dass sie von guter Qualität ist.

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Hublift

Unterstützung für Rollstuhlfahrer

  • Produkte

Es gibt einige Arten von Treppenliften, die sich alle in Ihrer Funktionsweisen voneinander unterscheiden können. Der Treppenlift beziehungsweise Sitzlift ist eines der beliebtesten Modelle. Hiermit können selbst kurvige Treppenhäuser auf sehr engem Raum problemlos überwunden werden. Speziell bei Rollstuhlfahrern muss allerdings beachtet werden, dass der Treppenlift auch die Mitnahme des Rollstuhls ermöglicht. Beim klassischen Sitzlift funktioniert dies nämlich nicht.

Die Montage an geraden Treppen ist in der Regel günstiger. Hier beginnt der Preis bei zirka 3.500 Euro. Bei kurvigen und engen Konstruktionen kann man durchaus mit einer Investition von bis zu 7.500 Euro rechnen.

Hublifte für Innen und Außenbereich

Der Hublift ist ideal geeignet, um Höhenunterschiede bis zu 1,80 Meter zu überwinden. Selbstverständlich auch mit einem Rollstuhl. Er kann sowohl innen, wie auch im Außenbereich installiert werden. Der Hublift ermöglicht es somit auch eine nachträgliche Barrierefreiheit umzusetzen. Ein solcher Lift kostet allerdings zwischen 5.000 und 10.000 Euro. Preislich wird dabei nach der Förderhöhe unterschieden und ob der Lift im Innen oder Außenbereich installiert wird.

Plattformlifte für Rollstuhlfahrer

Plattformlifte sind speziell für Rollstuhlfahrer geeignet und werden daher auch Rollstuhllifte genannt. In der Regel werden sie direkt an der Treppe befestigt. Der Rollstuhlfahrer fährt dann auf eine Plattform und kann den Lift selbständig bedienen. Der Plattformlift benötigt allerdings etwas mehr Platz als der typische Treppenlift. Damit andere Personen die Treppe weiterhin benutzen können, kann die Plattform bei nicht Nutzung des Lifts hochgeklappt werden. Ein solcher Lift beginnt zirka bei einer Investition von 8.000 Euro und kann je nach Konstruktion bis zu 13.000 Euro kosten.

Homelifte funktionieren wie Aufzüge

Der Homelift wird auch als Senkrechtlift bezeichnet. Mit ihm ist es sogar möglich, gleich mehrere Etagen direkt zu verbinden. Er funktioniert dabei ähnlich dem Prinzip eines Aufzuges, wobei der Homelift keinen Schacht benötigt, sondern lediglich einen Durchbruch durch die Decke. Das System ist dabei selbst stehend und die komplette notwendige Technik ist direkt am System verbaut. Der Homelift kann ebenfalls im Innen wie auch im Außenbereich installiert werden. Im Außenbereich müssen die Wände der Etagen und im Innenbereich die Decken durchbrochen werden. Preislich ist die Spanne sehr groß. Sie beginnt bei zirka 5.000 Euro, kann aber je nach Bauweise auch bis zu 40.000 Euro betragen. Erfahren Sie mehr zu dem Thema

Patientenlifter oder Badewannenlifter

Patienten- oder Badewannenlifter werden eingesetzt, um betroffene Personen anzuheben. Das kann beispielsweise das Heben aus dem Rollstuhl, der Badewanne oder dem Bett sein. Diese Lifter sind entweder fest verbaut, meist an der Badewanne oder es gibt sie mobil mit Rollen, für den individuellen Einsatz an unterschiedlichen Orten. Mobile Varianten beginne bei zirka 1.500 Euro. Stationäre Varianten kosten je nach Bauweise ab 3.000 Euro. Spezielle Schwerlastlifter können bis zu 285 Kilogramm tragen.

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Schrittmotor

Zur Genauigkeit Ihrer Maschine

  • Technik
Viel diskutiert wird die Genauigkeit der CNC-Maschine. Es entstehen Fragen darüber, wie sich die Genauigkeit bestimmt und was man wissen sollte. Dabei sind die Begriffe Positioniergenauigkeit sowie Wiederholgenauigkeit wichtig. Das verwendete Werkzeug ist dabei ebenso ausschlaggebend für die Genauigkeit Ihrer Maschine.

Die Genauigkeit der Maschine

Zunächst zu den Begriffen Positioniergenauigkeit und Wiederholgenauigkeit. Wenn der Fräser von einer bestimmten Koordinate zur anderen fahren soll, sprechen wir von der Positioniergenauigkeit. Wenn man eine bestimmte Position mehr als einmal anfahren möchte, wird von der Wiederholungsgenauigkeit gesprochen.

Die Genauigkeit Ihrer Maschine kann aber auch vom Werkzeug abhängig sein. Die Fräser müssen den Nenndurchmesser haben und das Spannfutter muss rund laufen. Das sollte man vorsichtig überprüfen. Die Art des Fräsers entscheidet zudem über die Genauigkeit. Der Fräser sollte dick und kurz sein. Ist er lang und dünn, kann er sich leichter biegen und es kommt zu Ungenauigkeiten.

Über eine Steuerungssoftware können Fehler korrigiert werden

Die Positionierungsgenauigkeit hängt von mehreren Faktoren ab. Zum einen ist eine stabile Konstruktion vorausgesetzt. Ist die Maschine direkt an die Spindeln eines Schrittmotors gekuppelt, ist die Genauigkeit der Maschine vom Schrittmotor abhängig. Aber auch von der Steigungenauigkeit der angebrachten Vorschubspindel. Beim gerollten Trapezgewindespindel ist auf die Toleranz zu achten, welche nach DIN 103 angegeben wird. Bei vielen billigeren Maschinen sind die gerollten Spindeln nicht mehr innerhalb der Toleranz und die Maschine wird ungenau. Geschliffene Kugelgewindespindeln können Abhilfe schaffen, allerdings sind diese nicht für jeden Geldbeutel zu haben. Eine andere Lösung schafft das Spindelproblem aus der Welt.
Mit einer passenden Steuerungssoftware kann man Positionen speichern und über die Tabelle der Steuerungssoftware korrigieren.
Über die Software lassen sich auch weitere Fehler ermitteln. Wenn zwischen dem Schrittmotor und Spindel Getriebeelemente sind, verändert sich die Toleranz. Über die Software kann man den Fehler ermitteltn. Bei den Motoren selbst können Fehlerquellen entstehen. Auf den Datenblättern sind Toleranzen angegeben, die mögliche Fehler hervorrufen können. Als Letztes sollten die Führungen genau justiert sein. Ist dies nicht der Fall, wird die falsche Führung auf das Werkstück übertragen.

Die Wiederholgenauigkeit ist am wichtigsten

Möchte man den Fräser mehrmals auf derselben Bahn fahren lassen, ist es wichtig, dass die Wiederholgenauigkeit sichergestellt wird. Die Bahnen müssen sich decken, damit das Endprodukt genau ist. Damit ist die Wiederholgenauigkeit wichtiger als die Positioniergenauigkeit. Die Wiederholgenauigkeit wird von der Steifigkeit der Konstruktion und durch die Spindellagerungen bestimmt sowie durch das Umkehrspiel in den Achsantrieben. Die Antriebsspindel für die Achsen muss richtig eingestellt sein und sollte nicht zu viel Spiel haben. Anderenfalls entsteht ein Backlash, der sich beim Fräsen eines Kreises äußert. Auch hier schafft eine Steuerungssoftware Abhilfe.

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